1902 | Für einige Anwesen erste Stromversorgung durch Mühle Haberstrumpf. |
1923 | Johannes Herbart, Fabrikant aus Nürnberg, wird wegen seiner grossen Verdienste zum Ehrenbürger ernannt. |
1927 | Verbesserung der Wasserversorgung durch den Bau eines Vorratsbehälters an der Fischerfuhre. |
1930 | In Düsselbach erhalten die Anwesen rechts der Bergfuhre ersten Stromanschluss. Bereits um 1900 wurden aber schon durch die örtlich gegründete –žDüsselbacher Elektrizitätsgesellschaft" (Genossenschaft) einige Häuser mit Strom versorgt. |
1936 | wird wegen des "mageren" Gemeindehaushalts eine Bürgersteuer von 3,00 Mark pro Person eingeführt. |
1941 - 1949 | Bedingt durch die Kriegsereignisse stieg die Einwohnerzahl in diesen Jahren durch den Zuzug von Fliegergeschädigten und Evakuierten aus dem Raum Bremen, Ausgebombten aus Nürnberg sowie Heimatvertriebenen aus dem osten um über 200 Personen an. Zur Unterbringung wurden an der Talfuhre 5 Behelfsheime errichtet. |
1950 | betrug die Einwohnerzahl 511 |
1952 | Übernimmt in Düsselbach das FÜW die Stromversorgung |
1954 | Georg Kraus scheidet als letzter Gemeindehirte aus. |
1955 | übernimmt das FÜW die Stromversorgung |
1972 | 1. Januar erfolgt die Freiwillige Auflösung der Gemeine und der Zusammenschluß mit der Gemeinde Vorra |